Fotokurs: Kontrastumfang – hier hat es die Digitalkamera schwer

Schwebebahn
Foto: C. Krause

Unser Auge ist so eine Art „Super-Kamera“, die sich extrem schnell an die unterschiedlichsten Lichtverhältnisse anpassen kann. So kann man selbst bei grellem Sonnenschein alles sehr gut erkennen und gleichzeitig in den dunklen Bereichen (Schatten) auch sehr viele Details wahrnehmen.

Die Grenzen einer Digitalkamera
Eine Digitalkamera kann das leider nicht ganz so gut. Sie hat Schwierigkeiten, wenn auf einem Foto sehr hellen Flächen und gleichzeitig dunkle Stellen sind. Man nennt das auch einen großen „Kontrastumfang“.

Stop Motion Animation – Kreative Filme mit LEGO®-Figuren

Bild: C. Krause

Passend zum Start des neuen LEGO®-Kinofilms kommt ein Buch auf den Markt, das sich den sogenannten Brick-Filmen widmet.
Bei Youtube findet man viele dieser kleinen Trickfilme, die mit LEGO®-Figuren gedreht wurden. Auch von LEGO® selber gab es vor vielen Jahren eine kleine Digitalkamera mit USB-Anschluss und Filmkulissen zum Aufbau von eigenen Filmsets.

Seitdem hat sich gerade in technischer Hinsicht sehr viel getan und das Trickfilmen ist viel einfacher geworden. Das vorliegende Buch möchte hier unterstützen.

Stop Motion Animation – Kreative Filme mit LEGO®-Figuren
von Alexander Altendorfer
183 Seiten
ISBN 978-3-8266-9722-7
ca. 20.- EUR

Fotokurs: Die finale Auswahl der Digitalkamera

Die neue Kamera
Bild: C. Krause

Wie im letzten Beitrag schon angekündigt blieben drei Digitalkameras in der engeren Wahl als neue Zweitkamera.

Sony DSC-RX 100
Das Besondere dieser Kamera ist der große Sensor: 1-Zoll-Sensorgröße mit 20 Millionen Pixeln Auflösung. Beim weiteren Lesen der technischen Daten erfährt man dann, dass der Sensor mit 16mm Diagonale ca. 13,5% der vergleichbaren Kleinbildfläche ausmacht. Moment, wie kann das sein? Ein Zoll entspricht doch 25,4mm, oder nicht?

Fotokurs: Kann man mit einer Digitalkamera telefonieren?

Bild: C. Krause

Im Prinzip schon, denn viele Digitalkameras sind inzwischen W-LAN- tauglich oder können per Funk Kontakt mit „draußen“ aufnehmen. Aber auch andersherum wird ein Schuh draus: Mit einigen Smartphones kann man inzwischen auch sehr gute Fotos machen und sie eignen sich hervorragend als „Immer-dabei-Kamera“.

Die Tricks der Smartphones
Dank fester Brennweite, nur einer optischen Linse (perfekt abgestimmt auf den eingebauten Sensor) und Rechenpower schaffen Smartphones gute Fotos, die von vorne bis hinten scharf sind.
Und wenn die Belichtungssituation mal nicht ausreicht, macht das Telefon einfach mehrere Bilder schnell hintereinander und rechnet diese dann zu einem guten Foto zusammen (HDR).
Dank großer Pixelzahl des Sensors bleibt auch für das (digitale) Zoomen genug Reserve. Den Rest, u.a. eine Rauschunterdrückung, macht wieder die Software im Telefon.
Die richtigen Apps auf dem Smartphone richten also per Software die schwierigeren Aufnahmesituationen – und genau das ist das Stichwort: Situationen.

Fotokurs: Update – Kauf einer neuen Digitalkamera

Bild: C. Krause

Vor fast zwei Jahren habe ich meine „Tipps für den Kauf einer Digitalkamera“ geschrieben und jetzt ist es passiert: Meine erste Digitalkamera hat den Geist aufgegeben und ich brauche eine neue.

Ein plötzlicher Tod
Fast acht Jahre hat mich die Casio Exilim P600 begleitet, wenn auch zuletzt nur noch als Zweitkamera. 26.426 Fotos hat sie mit ihrem 1/1,8-Zoll-Sensor und 6 Mio. Pixel auf die Speicherkarte geschrieben, bis der Sensor den digitalen Tod gestorben ist.

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